Geschichte

Geschichte der Fußballabteilung des TSV Schönaich
Die Geschichte der Fußballabteilung wurde anlässlich unseres 100 jährigen Jubiläums in mühevoller Arbeit durch den ehemaligen AH-Leiter Dirk Häfner zusammengestellt. An dieser Stelle danken wir ihm herzlich! Nachzulesen ist die Geschichte auch in der zum 100 jährigen Bestehen der Fußballabteilung erstellten Broschüre (ebenfalls durch Dirk Häfner). Die PDF-Version finden Sie hier zum Download.
Wie einst alles begann… die Jahre 1905 – 1932

Der Turnerbund war bereits am 5. März 1905 in der Gaststätte Rose unter dem ersten Vorsitzenden Samuel Ulmer gegründet, wo auch in den Nebengebäuden (Rosensaal, Rosengarten und der Scheune) die ersten Turnübungen stattfanden. Neben Wettkämpfen, Gauturnfesten und Fahnenweihen, unterlag die Führung der Deutschen Turnerschaft.
Diese wurde verlassen und schloss sich dem „nicht militärischen“ Schwäbischen Turn-und Spielverband an. Der 1. Weltkrieg 1914 unterbrach die gute und zielstrebige Entwicklung des Vereins. Alle jungen Turner wurden eingezogen und viele kehrten nicht mehr zurück. Der Initiative vom ersten Vorsitzenden Johann Georg Nagel ist es zu verdanken, dass er nach dem Krieg, im Februar 1919 in einer Generalversammlung im Gasthof Zum Löwen den Turn-und Sportbetrieb wieder neu belebte. Allerdings musste sich die Vereinsleitung damit befassen, den Rasenspielen mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Im ganzen Land hielt eine neue Sportarte Einzug, Der Fußball… Groß war auch die Begeisterung als zeitgleich in der Gemeinde Schönaich die Idee kursierte, dem runden Leder nachzujagen. Auch wenn zunächst das Faustballspiel noch führend war, so sah man doch schon einige junge Sportler, die sich an das Fußballspiel zunächst noch übungshalber heranwagten. Zu Beginn seiner Amtszeit 1919/1920 beauftragte der 1. Vorsitzende Johann Georg Nagel, Karl Metzger  „Zum Rößle“, um zu versuchen, eine Mannschaft aufzustellen und gemeinsam mit Eugen Todt einen regelmäßigen Spielbetrieb aufzumachen. Es konnte eine 1. Mannschaft, eine 2. Mannschaft und eine Jugendmannschaft aufgestellt werden.

Gasthaus Rössle

Damit hatte im Gasthaus „ Zum Rößle“ die offizielle Geburtsstunde der Abteilung Fußball geschlagen!

Otto Schönhaar übernahm die Abteilung als Spartenchef, für das Amt des Sportwarts war Wilhelm Vögele verantwortlich. Zu diesem Zeitpunkt mussten die anfänglichen „Kicker“ noch nebenbei Zwangsturnstunden absolvieren, um überhaupt Fußballspielen zu dürfen und sie wurden oftmals als „Fusslümmeler“ verspottet. 1920 legte Johann Georg Nagel das Amt des 1. Vorsitzenden nieder und übernahm als Praktiker bekannt, die turnerische Leitung. Sein Nachfolger wurde Gottlieb Reichert.

In den Anfangszeiten wurde auf dem von den Faustballern bereits bestehenden „Spielplatz  Burghalde“, (ab 1950 Schäferhundeverein), auch auf den innerörtlichen Straßen gespielt.
Das belegt eine originale Bürgeranzeige wegen Lärmbelästigung bei der Polizei:

Die Polizeidiener werden beauftragt dafür zu sorgen, dass der Unfug bei der Rose Abends (Geschrei Fußballspielen u.s.w) aufhört. Schönaich 3.XI.1932, Bürgermeisteramt Großmann…

Doch schon bald stellte die Gemeinde dem Verein auf der Elsenhalde einen Sportplatz zur Verfügung. In Eigenleistung mussten die Plätze damals gebaut werden. Anfangs 1921/1922 waren es noch Freundschaftsspiele, ehe der Spielbetrieb in einer Spielrunde richtig aufgenommen wurde. Zu dieser Zeit wurde zu den nahe gelegenen Spielorten gelaufen, auf Pferdefuhrwerken, später dann mit LKW’s von ortsansässigen Geschäftsleuten gefahren. Querelen mit dem damaligen Dachverband, den Schwäbischen Turn- und Sportverband, veranlassten den Verein im Jahre 1923, der sogenannten Arbeiter-Turn- und Sportbewegung beizutreten. Zur damaligen Zeit, wurden Spiele bei den Arbeiter-Turn-und Sportfesten oder jährlichen Straßenmeisterschaften ausgeführt, um sich in eine höhere Spielklasse zu qualifizieren. Nach mehreren Entwurfsvorschlägen wurde im Jahre 1929, mit dem Bau einer Sporthalle (am ehemaligen Feuersee) begonnen, den Platz dafür, stellte die Gemeinde bereit.  Im darauffolgenden Jahr am 6. Juli 1930 wurde die Sporthalle festlich eingeweiht und übergeben. In den späteren Jahren 1948 wurde das Hallengebäude renoviert und 1966 mit Umkleidekabinen, Sanitäranlagen und Zuschauerplätzen erweitert. 1931 waren unruhige Zeiten, besonders in der Fußballabteilung, sehr wahrscheinlich politisch geprägt. Unter dem neuen Namen „Sportvereinigung“ wurde der Spielbetrieb teilweise zweigeteilt fortgesetzt. Im Jahre 1932 führte dann der langjährige Spielführer Albert Schöck die Mannschaft in die höchste Spielklasse.

Kriegsjahre und Neubeginn 1933 – 1945

Das erste Verbandsspiel in der Klasse gegen Degerloch konnte nicht mehr durchgeführt werden, denn 1933 kam Hitler an die Macht und die Nationalsozialisten duldeten Arbeiter-Turn- und Sportbewegungen nicht, weshalb sie im Februar aufgelöst wurden. Die „Sportvereinigung“ konnte hingegen bestehen bleiben, der Fußball-Spielbetrieb wurde zunächst wieder an der Burghalde aufgenommen.

Als 1939 der 2. Weltkrieg ausbrach, wurden viele Spieler eingezogen. Damit der Spielbetrieb nicht ganz erlahmte, wurden die Lücken mit Jugendlichen und Soldaten der Panzerabteilung Böblingen gefüllt. Oft wurden auch Motorräder nach Tübingen geschickt, um die dort stationierten Spieler zu holen.

Schon im November 1945 nach Kriegsende, wurden die Sportler unter dem neuem Namen Turn-und Sportverein 1905 gesammelt, jedoch hatten es die Vorstände Christian und Albert Ulmer nicht leicht, die in zwei Lager getrennten Sportler wieder zu vereinen. Durch die vielen Gefallenen und Vermissten war es zudem sehr schwer, mit dem Sport-und Spielbetrieb zu beginnen. Ab 1946 wurde wieder voll gespielt. Die aufgeschlossene Gemeindeverwaltung vergaß bei der Pflege der kulturellen Belange auch die Förderung des Sports nicht. Bereits 1949 beabsichtigte die Gemeindeverwaltung neben dem bereits schon bestehenden Sportplatz in der Elsenhalde (schräg/rechts der Straßenseite gegenüber dem heutigen Stadion), auf einer 1,80 ha Waldfläche einen zweiten Platz anzulegen, der zugleich als Festplatz für Gemeindeveranstaltungen dienen sollte. Aber da die Amerikaner infolge der Koreakriese die Planierung des Geländes nicht durchführen konnten, beschränkte man sich 1951 darauf, den alten Sportplatz zu dränieren und zu verbessern.

Tribünenbau und Busunglück 1951 – 1982

Von links nach rechts: A. Ulmer, A. Todt, K. Mezger, H. Speidel, E. Todt, W. Wagner, G. Ulmer, Eu. Todt
vorne von links nach rechts: G. Lauxmann, L. Binder, W. Vögele

Am Sonntag den 16. September 1951 um 14.00 Uhr, wurde in der Elsenhalde anlässlich der Sportplatzeinweihung ein Fußballspiel „Gemeindeverwaltung – Vereinsvorstände“ ausgetragen. 1954/55 wurde am damaligen Sportplatz, ein Vereinsheim mit einem kleinen Kabinengebäude dazu gebaut. Ein gemeinsames Mannschaftsfoto von 1956 bezeugt, ein weiteres Sportplatz-Einweihungsspiel gegen den TSV Steinenbronn. Wegen der Umsetzung eines Gewerbegebietes, musste der alte Sportplatz und das Vereinsheim an der Elsenhalde in Folge aufgegeben werden. Ab Ende des Jahres 1960 wurde ein moderner Rasenplatz (unser heutiges Stadion) angelegt, bei dem amerikanische Truppen für die Planierung mitgeholfen hatten und in etwa zeitgleich, wurde mit dem Bau einer Tribüne begonnen. Mit Hilfe einer symbolischen Bausteine-Spenden-Aktion für den Tribünenbau, konnte das Projekt fertiggestellt werden. Ein Beispiel und Wahrzeichen der Verbundenheit der Schönaicher Bürger mit dem Sport. Schon im Frühjahr, am 7. Juni 1964 wurde das Waldstadion mit den leichtathletischen Anlagen eingeweiht. Dazu trug die Fußball-AH am 03.06.1964 ein Freundschaftsspiel gegen SSV Reutlingen aus. (In den späteren Jahren 1993 wurde die Spielfläche mit einem Rollrasen, Drainage und Bewässerung grundsaniert, ebenso der  vorhandene Stadionkiosk). Durch gute Kontakte gelang es Günter Ziesing, gleich zwei Freundschaftsspiele 1968 und 1969 mit dem FC Bayern München in Schönaich auszutragen.

Am 14. Juni 1969, feierte der TSV sein 50-jähriges Bestehen der Abteilung Fußball. Als Ersatz für das alte Vereinsheim sollte an der Ostseite ein neues (unser heutiges), zu seiner Zeit sehr repräsentatives Vereinsheim entstehen. Der erste Spatenstich erfolgte am 26. September 1972, die Einweihung war am 7. Juni 1974. Während der Bauphase wurde die Finanzierung immer wieder in Frage gestellt und nachkalkuliert. Nur unter größten Anstrengungen, unermüdlicher TSV-Bautrupps und gemeinsamer Zusammenarbeit durch Vereinsmitglieder, Handwerker, Bausteine-Spendenaktionen und der örtlichen Gemeinde, konnte das Projekt schlussendlich mit Mühe und Not fertiggestellt werden, nicht zuletzt mit dem persönlichen Einsatz und Durchhaltevermögen unseres damals 1. Vorsitzenden Hans Völmle. Fast zeitgleich, Anfang der 70-er Jahre, wurde mit den Bauarbeiten am Hartplatz, unterhalb des Vereinsheims begonnen und mit einer seinerzeit modernen Flutlichtanlage und Platzbewässerung ausgestattet.

Am 12. September 1982, traf es dann die Fußballabteilung besonders schwer, bei einem Ausflug der AH-Mannschaft in die Schweiz, wurde auf der Heimreise der Omnibus mit fast der gesamten Seniorenmannschaft nebst ihrer Frauen von einem Schienenzug erfasst. Von den 41 Insassen überlebten nur zwei Frauen. Das schreckliche Busunglück überschattete lange Zeit das Leben der Fußballabteilung und des gesamten Vereins. Die Auswirkungen davon, sind oft noch bis heute zu spüren…
Noch im gleichen Jahr, Anfang Oktober erklärte der FC Bayern München spontan seine Bereitschaft zu einem Benefizspiel in Schönaich. Auch die „Uwe-Seeler-Elf“, kam zu einem Freundschaftsspiel nach Schönaich. Im Juli 1983 machte dann auch der VfB Stuttgart seine Aufwartung in Schönaich.

Verbandsligazeiten 1983 – 1999

Während der „Hans Landstorfer-Ära“ (1983-1999), einer der spektakulärsten Epochen, und dem visionierten Spieler-Urgestein Klaus Wisotzki, schien man in der Saison 1997/98 mit dem sportlichen Erfolg und dem Einzug in die Verbandsliga angekommen zu sein, während bereits Jahre zuvor (ab 1986) Heinrich Eng versuchte, die vereinseigenen „jungen Aktiven“ anhand einer 3. Mannschaft, für einige Zeit nachzuhalten. Stimmungsvolle Zuschauerkulissen von oft mehreren hundert Begeisterten, sind leider längst Geschichte.
Von 1983 an, wurde die Fußball-AH von Otto Dietzig 22 Jahre lang geleitet.

Milleniumsjahre 2000 – 2020

Unter der Abteilungsleitung von Helmut Lott, der bereits in der Vergangenheit langjährig Funktionen ausübte, wurde 2005 der Hartplatz zu einem Kunstrasenplatz umgebaut. Somit waren jetzt auch zusätzliche Ausweichmöglichkeiten und über die Wintermonate entsprechende Platzbedingungen zum Rasenstadion vorhanden. Die Sanierungskosten einschließlich neuem Ballfangzaun und sanierter Flutlichtanlage, beliefen sich auf 490.000 Euro. Ein Einweihungsspiel dazu, fand am 05.10.2005, gegen SGK Freiberg statt.

Bezirkspokalsieger 2014/2015

Über mehrere Jahrzehnte hinweg, haben unsere Aktiven-und Jugendmannschaften, auch immer wieder zahlreiche Meisterschaften, höherklassige Aufstiege in Bezirk-, Landes-und Verbandsligen erreicht, Pokalsiege errungen, waren und sind im Bezirk und über die Grenzen hinaus keine Unbekannten, sondern sind bis heute als faire und respektable Gegner zu betrachten.

An dieser Stelle ist insbesondere der Sieg im Bezirkspokal im Jahr 2015 zu nennen.
Die Mannschaft um Trainer Ismail Yaman und Kapitän Jonas Sage gewann im Endspiel in Altdorf gegen Spvgg Aidlingen mit 4:1. Mit dem Gewinn sicherte man sich zudem einen Platz im Verbandspokal in der kommenden Saison. Als Zugabe gab es ein Aufeinandertreffen mit den Oberligisten und ehemaligen Zweitligisten SSV Reutlingen, welches unsere Mannschaft nur knapp mit 0:1 verlor.

3. Platz beim Hallenmasters in Sindelfingen im Jahr 2016

Erfolgreich war unsere Mannschaft auch in der Halle. So konnte sich die Mannschaft um Trainer Mustafa Cakal im Jahr 2016 einen hervorragenden 3. Platz beim Sindelfinger Hallenmasters sichern.

Der Zahn der Zeit er nagt, besonders stark in den beanspruchten Umkleidekabinen und  Nassräumen. Von Frühjahr 2015, beinahe zwei Jahre, musste vom damaligen Abteilungsleiter Jürgen “Chuck“ Lutz, zähe Überzeugungsarbeit gegenüber dem Hauptverein und den Abteilungsdelegierten geleistet werden, um schlussendlich darzustellen, dass eine dringende Sanierung unumgänglich ist. Unter seiner Planung, der Projektleitung seiner Frau und Architektin Ulrike Lutz, der Beteiligung der örtlichen Handwerksfirmen und die außerordentlich gute Kooperation von den Fußballern für die Mithilfe, konnten die neu sanierten Kabinen-und Duschräume nach siebenmonatiger Arbeit, am 7. April 2018 feierlich übergeben werden. Zusätzlich finanziell unterstützt im Rahmen des Crowdfunding-Projekts mit der Vereinigten Volksbank und einer großzügigen Spende von Friedrich Rebmann. Auch unser Vereinsvorstand Dr. Norbert Lurz  und unser damaliger Bürgermeister Dr. Daniel Schamburek, würdigten die durch den Verein gemeinsam erbrachten Leistungen, als vollen Erfolg.

Längst war es überfällig, im Frühjahr 2017 wieder einen Zweigstellenkiosk ins Leben zu rufen, da die Kunstrasenspiele meist in kühlen Jahreszeiten und die Kioskdienste oft unter freiem Himmel stattfanden, zusätzlich noch die umständlichen Auf-und Abbauarbeiten durchgeführt werden mussten. AH-Leiter Dirk Häfner hatte aus einem Hüttchen das beim Tischtennisverein bereits einen jahrzehntelangen Dornröschenschlaf hinter sich hatte, mit Materialunterstützung von einigen Schönaicher Firmen, in einen zweckmäßigen Verkaufstand verwandelt. Ab Oktober 2017, konnte dann unser Kiosk-Team auch bei Spielen auf dem Kunstrasenspielfeld wettergeschützt und ordentlich nach den WKD-Vorgaben entsprechend, die Fußballfans aus nah und fern bedienen.

Nach langjährigen, unter der Eigenregie von Armin Pfingsttag ausgeführten Platzwart-tätigkeiten, konnte 2018/2019 ein ehrenamtliches „Green-Team“, initiiert von Heinz Völmle gebildet werden. Wie der Name bereits verrät, kümmern sich die Mannen um die Grünpflege innerhalb vom naturumgebenen Sportplatzgelände und den Kioskbereichen an der Elsenhalde.

100 Jahre Fußball in Schönaich

Am 21. Februar 2020 wurde in der Jahresversammlung, der junge Sportmanagement-Stundent und Leistungsträger der 1. Mannschaft Thomas Quindt, in sein neues Amt als Fußball-Abteilungsleiter gewählt. Um ihn herum unterstützt, von einem mehrköpfigen Lenkungsteam, mit dem Ziel, die Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen. Infolge der COVID-19-Pandemie, wurde der Trainings-und Spielbetrieb ab dem 12. März 2020 eingestellt.
Am 6. Mai 2020 hatte Abteilungsleiter Thomas Quindt mit seinem Lenkungsteam beschlossen, die Festtage zum 101. Jubiläumsfest auf das Folgejahr 2021 zu verschieben, da nicht abzusehen ist, wann öffentliche Gesellschaftsgruppen und Mannschaftsspiele wieder zusammentreffen und ausgetragen werden dürfen.

Ausstellung im Bürgerhaus im Jubiläumsjahr 2020

Als kleiner Trost, wurde eine Ausstellungsvitrine mit der Vereinshistorie  noch im Jubiläumsjahr (18. September) 2020  an den Verein übergeben. Für die letzten 100 Jahre Fußball-und Vereinsgeschehen, wollen wir hiermit allen Beteiligten, Visionären, Funktionären, Sportlern, Schiedsrichtern, Spendern, stillen Helfern, Gönnern, Zuschauern und auch unsern Frauen… herzlich danken!

Nach zwei Jahren im Amt übergab Thomas Quindt den Staffelstab als Abteilungsleiter an ein Lenkungsteam. Zu diesem gehören: Jürgen „Chuck“ Lutz, Joy Ballach, Günter Mayer.